Anfangs war es spannend, weil Herausforderer Mitt Romney einige Zeit von der Zahl der Wahlmänner führte. Dann so gegen 5.00 Uhr früh holte Obama auf und zog schliesslich an ihm vorbei und sicherte sich zunächst die notwendige Zahl von 270 Wahlmänner-Stimmen,
im vorläufigen Endergebnis erreicht er 303 Wahlmänner.
Barack Obama bleibt damit Präsident der Vereinigten Staaten. Er muss nun zeigen, dass er die großen Probleme des Landes in den Griff bekommt. Eine Ausrede, wie das schwierige politische Erbe seines Vorgängers Georg W. Bush wird man ihm nicht bis zum Ende seiner zweiten Amtszeit durchgehen lassen.
Schwierig wird es insbesondere in Bezug auf das unvorstellbare Haushaltsdefizit, gerade weil die Republikaner im Repräsentantenhaus weiterhin die Mehrheit haben.
"Yes, we can" und "Forward", die Slogans seiner Wahlkampagnen müssen nun Erfolge zeitigen.
Ich freue mich über den Ausgang dieser Präsidenten-Wahl, habe sie in der Nacht am Fernseher live verfolgt und wünsche Barack Obama in den kommenden 4 Jahren viel Erfolg.
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